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Technomanischer Effekt
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Technomanischer Effekt

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Die sechste unter den insgesamt sieben Plagen (-> Plagen ,die sieben), mit denen die abtrünnige Kosmokratin Vishna sich Erde und Menschheit zu unterwerfen sucht. Die sechste Plage wirkt sich in den Monaten März/April des Jahres 427 NGZ auf Erde und Mond aus. Sie ist die erste, bei der Vishna anstatt fremder Organismen und Wesen  (-> Fairy Queens, Xenos, Herr der Toten) eigene Mittel (d. h. Viren) einsetzt. um ihr Ziel zu erreichen. Die sechste Plage ist auch insofern bemerkenswert, als sie außer an Arbeitsausfall und der Zerstörung technischen Geräts keine größeren Schäden im Sozialgefüge der Menschheit anrichtet. Sie dient nämlich, wie sich kurze Zeit später herausstellt, lediglich der Vorbereitung der siebten und letzten Plage. (-> Einsteins Tränen). Durch den Grauen Korridor nähern sich Ende März 427 NGZ der Erde riesige, wie kosmische Staubwolken wirkende Virenschwärme. Sie lassen sich auf Terra und Luna nieder und befallen dort alles intelligente Leben. Der Befallene erliegt binnen kürzester Zeit einem hohen Fieber, das seinen Körper bis an die Grenze der Belastungsfähigkeit strapaziert. Er versinkt sodann in eine katatonische Starre, aus der er kurze Zeit später scheinbar geheilt wieder erwacht. Die Krankheit wird Vishna-Fieber genannt. Ihr eigentlicher Zweck ist, das Bewußtsein der Kranken in jener Weise zu programmieren, die sich bald nach dem Erwachen aus der Starre bemerkbar macht. Einem unerklärlichen Drang folgend, beginnen die Bewohner der Erde, Maschinen zu bauen, deren Zweck ihnen selbst unklar ist. Der Drang ist nicht permanent; er macht sich in Schüben bemerkbar. Bei jedem Schub entsteht der Wunsch, größere Maschinen zu produzieren. Individuen und Gruppen von Menschen finden zusammen und fügen ihre bisherigen  Erzeugnisse,  die wunderbarer-weise  nahtlos ineinanderpassen, zu immer gigantischeren Apparaten zusammen. Schließlich wimmelt es überall auf der Erde von Monstermaschinen, deren Funktion niemand kennt. Zu Ende der Plage verlieren die Befallenen alles Interesse an ihren Produkten und lassen sie achtlos  stehen.  Der  vierdimensionale  Schatten Chthon erkennt, als er von seinem Kampf mit dem Voyde H'ot aus der Perforationszone zurückkehrt, als einziger die Gefahr, die von den exotischen Aggregaten ausgeht, und fordert deren sofortige Vernichtung. Sein Rat  kommt zu spät. Die Maschinen sind zu eigenständigem Leben erwacht und hüllen sich in energetische Feldschirme, die mit keinem irdischen Mittel zu durchdringen sind.


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